2013
Füchtorf
2012
Füchtorf
Scheck. Zudem erhalten alle nicht gewerblichen Vereine, die sich am Spargelfrühling beteiligt hatten, 100 Euro aus den Einnahmen für ihre Vereinskasse.
Bei den Planungen für 2012 übernahm Daniel Benefader das Wort und kündigte an, den Rahmen der letzten zwei Jahre beizubehalten.Verbesserungen soll es bei der Gastronomie geben: „Der Köcheclub Münster hat uns letztes Jahr auf ein Niveau gehoben, wo der Spargelfrühling hingehört.“ So wirdsich die mit dem Köcheclub Münster um die Spargelgastronomie kümmern. Auch Marianne Pohlschmidt und wahrscheinlich der bald öffnende „Pferdestall“ bieten kulinarische Leckerbissen. Neu soll der örtliche Schwerpunkt der Gastronomie auf dem Tie sein, zudem ist ein besonderer Touch wie vor zwei Jahren durch die Spargelbratwurst geplant. Der Bürgerschützenverein und der Verein der ehemaligen Soldaten kümmern sich um die Getränke.
Die Tanzsportgruppe Füchtorf sowie eine externe Tanzgruppe aus dem Sauerland haben sich angekündigt, der Hegering führt eine Hundeshow vor. Eis wird es am Stand des Fördervereins der Grundschule geben, während der Heimatverein wieder die Besucher mit seiner Puddingbar verwöhnt. Kuchen und Kaffee findet man im traditionellen Café im Pfarrheim bei der KFD. Der Kolping veranstalte nun nach „Spargel schießen“ und „Spargel nageln“ dieses Jahr das „Spargel angeln“. Für den Ablauf des Kindertrödelmarktes ist die Laienspielschar verantwortlich. Die Landfrauen greifen erneut zum Shaker und servieren ihre Cocktails. Für die passende Musik sorgen der Musikverein und der Spielmannszug, welcher den am 21.April mit einem Frühlingskonzert bei Artkamp-Möllers einleitet. Glück werden die Besucher beim Glücksrad der VDK sowie der Tombola gebrauchen. Diese wird 2012 von der Chorgemeinschaft und dem Pfarrgemeinderat organisiert. Kai Krampe errichtet eine Energie-Ecke und auch der Lomax-Club ist wieder vor Ort. Ehrengarde, Landjugend, Bücherei, Reiterverein, der , der Landwirtschaftliche Ortsverein und viele weitere Personen und Vereine stecken noch mitten in den Planungen. Bis zum 18. März muss einen verbindliche Anmeldung der Aktionen bei den Organisatoren eingegangen sein, ehe es am 10. April zum finalen Treffen kommt.
2011
Warendorf
Sassenberg
Sassenberg
Organisation: Verein der Blumen- und Gartenfreunde Sassenberg und Füchtorf e.V.
2010
Sassenberg
Artikel im Spökenkieker (22.01.2009)
Sassenberg
Emshof Warendorf
Einladung.pdf | Einladung Info-Veranstaltung
Füchtorf
Füchtorf
Sassenberg
Warendorf
2009
Sassenberg
Aktion Energiesch Sparen im Kreis Warendorf vom 02. bis zum 18.02.2008 (Artikel 31.01.2009)
Das Projekt ALTBAUNEU
Eine gemeinsame Initiative von Kreisen und Kommunen in NRW
Energetische Gebäudemodernisierung = lokale Wirtschaftsförderung
Energetische Altbaumodernisierung stellt nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz dar, sondern erzeugt erhebliche positive Effekte bei der Wirtschaftsförderung von lokalen kleinen und mittleren Unternehmen. Dies zeigt zum Beispiel der Kreis Steinfurt: Dort konnten - flankiert durch Öffentlichkeits- und Beratungsleistungen des Kreises und der kreisangehörigen Kommunen für Gebäudeeigentümer - die vor allem mit KfW-Mitteln kreditfinanzierten Investitionen in energetische Gebäudemodernisierung von 5 Mio. € im Jahr 2001 auf 52 Mio. € im Jahr 2004 mehr als verzehnfacht werden. Fast 90 % dieser Investitionen wurden an Firmen im Kreis Steinfurt vergeben.
Kostenreduktion und know-how-Gewinn durch Kooperation
Mit dem Projekt ALTBAUNEU werden Kreise und Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei der Beratung ihrer Bürger und Gebäudeeigentümer unterstützt, wie diese sinnvolle Maßnahmen zur energetischen Modernisierung von Gebäuden umsetzen können. Gerade durch die Kooperation der an dem Projekt beteiligten Kreise und Kommunen können dabei wesentliche finanzielle Synergieeffekte zum Beispiel bei Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit erzielt und ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch der beteiligten Gebietskörperschaften untereinander sichergestellt werden.
Das Projekt ALTBAUNEU wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt und von der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft durchgeführt.
Mehr Info unter www.energiesch-sparen.de
Sassenberg
Warendorf
Sassenberg
Sassenberg
Freckenhorst
Füchtorf
Warendorf
Kreis Warendorf
2008
Füchtorf
Am 06.08.2008 gab es erstmalig einen Energie-Info-Tag auf der Baustelle vor Ort.
( >> Auf dem "Knapp" in Füchtorf << )
In Zusammenarbeit mit der Firma Dachfit haben wir den zukünftigen Sanierern die Möglichkeit angeboten, sich eine von vielen Sanierungsarbeiten, die sogen. Luftschichtverfüllung, vor Ort anzuschauen.
Wir haben uns auf die interessierten Personen gefreut.
Da die Nachfrage über meinen Erwartungen lag und ich mal wieder festgestellt habe, dass es noch enormer Aufklärungsarbeit bedarf, sage ich:
"Bis zur nächsten Info-Veranstaltung - geplant ist ein INFORMATIONS-ABEND über das Thema ENERGIEBERATUNG für das Frühjahr 2009 in Füchtorf"
Füchtorf
Artikel im Spökenkieker (07.08.2008)
Füchtorf
2007
Zeitungsartikel
Zeitungsartikel
Zeitungsartikel
Hier ein Zeitungsartikel aus der Zeitschrift "Spökenkieker" Nr.90 / Ausgabe Februar 2007Zeitungsartikel
Hier ein Zeitungsartikel aus der Zeitschrift "Norddeutsches Handwerksblatt" Ausgabe Februar 2007Zeitungsartikel
Dieser Bericht (vom Forschungszentrum Karlsruhe) kam in sämtlichen Nachrichten:
"Am Mittwoch machen wir es am wärmsten!"
(c) Forschungszentrum Karlsruhe
Schon auf kurzen Zeitskalen greift der Mensch in das Klimageschehen ein.
Während der vom Menschen gemachte Klimawandel, der sich auf langen Zeitskalen von vielen Jahren abspielt, immer deutlicher sichtbar wird, konnten nun auch auf der viel kürzeren Zeitskala von einer Woche signifikante Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf Temperatur, Bewölkung und Niederschlag nachgewiesen werden.
6,3 Mio. Messwerte ausgewertet
Ausgangspunkt sind 15 Jahre lange Messreihen im Zeitraum 1991 bis 2005 von zwölf sehr unterschiedlich gelegenen Stationen des Deutschen Wetterdienstes. Insgesamt gingen 6,3 Mio. Messwerte in die Untersuchungen ein, so dass selbst kleine Änderungen statistisch sicher bestimmt werden können. An allen Stationen weisen die Temperaturen einen Wochengang auf, wobei die Maxima mittwochs auftreten und im Mittel um mehr als 0,2 K über den samstäglichen Minima liegen.
Kein lokales Phänomen
„Dieses Phänomen tritt nicht nur an Stationen in relativ dicht besiedelten Regionen wie Berlin, Frankfurt oder Karlsruhe auf, sondern auch an entlegenen Bergstationen wie auf der Zugspitze“, berichtet Dr. Dominique Bäumer, der das Phänomen gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Bernhard Vogel am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe (IMK) untersucht hat. „Es handelt sich somit nicht um ein begrenztes lokales Phänomen, das beispielsweise mit direkten Wärmeemissionen erklärt werden könnte.“
Montags mehr Sonne als am Wochenende
Im Mittel über alle untersuchten Stationen konnten neben den wöchentlichen Variationen der Temperatur auch andere Wochengänge meteorologischer Parameter beobachtet werden: Die tägliche Sonnenscheindauer hat ihren Maximalwert am Wochenanfang; er liegt um 15 Minuten oder 6% über dem samstäglichen Minimum. Die mittlere Bewölkung nimmt umgekehrt im gleichen Zeitraum zu. Eine Zunahme der Niederschlagsmenge um 15% bei gleichzeitiger Zunahme der Niederschlagshäufigkeit um 10% im Laufe der Woche vervollständigt das Bild.
Ursache ist der Mensch
In der Natur existiert kein Prozess, der über einen langen Zeitraum eine solche Periodizität von genau einer Woche bewirken kann, die noch dazu an Wochentage geknüpft ist. Deshalb kommen nur die einem Wochenzyklus unterliegenden Aktivitäten des Menschen als Ursache in Frage. „Alles deutet darauf hin, dass das vom Menschen erzeugte Aerosol, zum Beispiel Ruß- oder Sulfatpartikel, verantwortlich für das Phänomen ist“, folgert Vogel. „Diese Partikel und ihre gasförmigen Vorläufersubstanzen werden verstärkt an Wochentagen von Verkehr und Industrie emittiert, während die Emissionen samstags und insbesondere sonntags deutlich zurückgehen. Die Aerosolbeladung in der Atmosphäre ist dann geringer.“ GLR